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Kennst du das? Einfach mal weg sein? Und Tschüss! Wie das auch immer heisst. Nicht nur, dass das wohl eine tief im Menschen innenliegende Sehnsucht ist, einfach mal … das Weite … zu suchen, nein, auch die Marketingschienen von so mancher Firma, macht sich diese Sehnsucht zu Nutze und setzt diese gekonnt in Wort, Bild und Ton um.
In Italien wird Neujahr liebevoll "Capodanno" genannt. Capo heisst so viel wie "Chef" und danno "des Jahres." Neujahr gilt nun also in südlichen Landen als der Chef des Jahres. Nun denn...
Heute ist mir spontan das Wort "unverblümt" in den Sinn gekommen. Einfach so. Dabei fällt mir auf, dass das Wörtlein "unverblümt" irgendwie auch an "Blümchen" erinnern soll.
Nachrichten. Was soll dieses Thema wirst du dich vielleicht fragen? Gibt es denn nicht schon genug davon? Ja natürlich gibt es eher schon zu viel davon!
Kennst du den obgenannten Ausdruck, «Wen juckt’s?» Dieser Ausdruck ist eine umgangssprachliche Metapher dafür, dass etwas was man macht oder allenfalls die eigene Person, nicht von Interesse ist für jemand anderes, eine Gruppe von Menschen oder schlicht der gesamten Gesellschaft.
Was heisst "kä Seich jetzt!" Mach keinen Quatsch, trifft es ziemlich gut. Wann sagst du zu dir oder jemand anderem "So, kä Seich jetzt!" Dem wollen wir jetzt vertieft nachgehen, ehrlich - ohne Quatsch! Komm mit und lies weiter.
Abhängig davon, wozu unsere "Tschütteler" noch an dieser EM oder später fähig sein werden, und mit Verlaub, den Begriff "Tschütteler" meine ich hier als Kompliment auch aus der Tradition unserer Schwyzertüütschen-Sprachkultur heraus!
Erinnerungen tragen die längst vergangene Gegenwart, besser bekannt als Vergangenheit, wieder zu dir zurück in deine Gegenwart. So weit so klar.
Also, heute geht es um Impulse. Ich habe vorhin schon gesagt, dass für mich ein Impuls wie das berühmte Tüpfelchen auf dem "i" ist und das darunterliegende "i" selbst, ist die Motivation dazu, etwas erreichen, etwas Neues, etwas Grosses oder auch etwas Kleineres schaffen zu können.
Vielleicht hast du dir im Vorfeld von Weihnachten Gedanken gemacht, ja vielleicht sogar schon begonnen dich zu Sorgen, weil es diesmal anders sein wird?
Persönliche oder gesellschaftliche Bindungen oder Verpflichtungen also, nehmen wir doch auch gleich noch die beruflichen mit dazu. Macht Sinn. Glaubst du, dass das daraus eine ganz schön lange Liste wird?
Also gibt es doch einen Nikolausbesuch? Gute Frage. Vielleicht auch nur bis zum Briefkasten, wo er das Chlaussäckli hineinlegt, um sich anschliessend mit seinem Schmutzli und den Engeln aus dem "Staub zu machen?" Hm, ... eigenartig sowas. Aber nicht ungewöhnlich für das Jahr 2020, im Zeichen von Corona.
Ein herzhaftes Lachen, ja selbst ein Lächeln, lässt dich deine Anspannung des Alltags nicht vergessen, viel besser. Es macht aus der Anspannung eine Entspannung. Humor hat eine Ventilfunktion für deinen Körper, deinen Geist und auch deine Seele.
Also mal halblang. Was heisst schon GENUG! und bitteschön, genug wovon? Nun, das liegt in der Natur der Sache, oder sagen wir besser in der Natur des Menschen. Während für den einen schon die kleinste Belastung genug ist, fängt bei anderen gerade mal dort der "Spass" so richtig an.
So, der Herbstblues also ist das Thema. Grau in Grau oder was muss ich mir darunter vorstellen? Ich bin mir da nicht so sicher, wo genau der Blues drin stecken sollte. Schliesslich ist der Herbst an Farbe kaum zu überbieten.
Also Leute, damit du "etwas auf dem Kasten" haben kannst, muss auch was im Kasten sein. Das ist überhaupt nicht provokativ gemeint, es ist schlicht und einfach so. Und damit die Werkzeuge deines Lebens nicht einfach so vergammeln oder am Ende des irdischen Lebens wieder ungebraucht zurückgebracht werden, dafür musst du schon selber sorgen.
Wann hast du das letzte Mal eine Bestandesaufnahme deines Lebens gemacht? Schon länger nicht? Noch nicht mal während des Quasi-Lockdowns in diesem Frühling? Hm, ... wohl zu beschäftigt, was? Wer kennt das nicht.
Nun ist es ja so, dass selbst das Prädikat, ein Schönwetterkapitän zu sein, verdient sein muss. Bewusst oder unbewusst. Gratis gibt's das nicht und schon gar nicht umsonst ;-) oder "there is no free lunch" wie die angelsächsischen Zungen zu sagen pflegen.
"Wie sieht's denn aus heute?" Nein, ich meine nicht das, dass man aus dem Fenster schaut, um zu sehen, wie das Wetter ist. Dafür hat man heute doch eine mehrfarbige App mit allen möglichen nützlichen und auch weniger praktischen Zusatzinfos auf seinem Handy. Aus dem Fenster schauen ist doch altmodisch, oder "old school" wie man ab und zu hört, auch zu ganz anderen Themen.
Alles ist Ansichtssache, heisst es doch so schön. Jedenfalls das Meiste davon. Schön, wenn Ansichtssache auch Ansichtssache bleibt. Wenn du das Glück hattest in einem Land aufzuwachsen, wo die "Ansicht deine Sache ist", dann hast du per se schon mal Glück gehabt.
Hast du dir das auch schon mal gesagt? Und was hast du dann gemacht? Klar, du liessest Taten folgen. Soweit so aktiv und so weit so gut! Und wie lange hat es denn mit der guten Aktivität angehalten?
Wetten, dass du unter diesem Titel etwas anderes erwartet hast? Ja, ja volkstümlich ist ein blaues Wunder wohl nicht das Erhabenste, was dir widerfahren kann.
Hattest du gerade ein gutes Gefühl, wenn du "Chill mal - Gönn dir was!" gelesen hast? Ich bin mir sicher, 4 von 5 Menschen, haben ein Problem damit, oder wie es heute manchmal so schön heisst, einen Challenge, eine Herausforderung.
Überall werden in deinem Leben Gratis-Muster verteilt. Damit ist nicht das obligate "Wurschträdli" beim Metzger gemeint, wo du nach dem Einkauf deiner Eltern mit einem Stück Fleisch für deine Geduld als 3-Käse-hoch, eingepfercht im Kindersitz des Einkaufswagens, belohnt wurdest.
Schon mal darüber nachgedacht, was in knapp 14'000 Tagen so alles reingepackt werden kann? Eine ganze Menge, das kann ich Euch versprechen. Wer es nicht glaubt, kann es anschliessend an sich selbst nachkontrollieren.
Ja, wie fühlst du dich denn gerade? Heute schon per Ellenbogen-Berührung jemanden "innig" begrüsst? Also, wenn mir jemand seinen Ellenbogen zur Begrüssung anbietet, dann erhebe ich lieber noch meine Hand zum Winken. So geht mir das.
Zum Abwinken? Mitnichten. Sich auf etwas zu fokussieren ist in der heutigen Zeit geradezu zu einer Herausforderung geworden. Die fortschreitende Digitalisierung hat enorm dazu beigetragen.
Im Titel steht's geschrieben. Ein Buchstabe entscheidet darüber, ob du mitreissend oder einfach nur mitreisend bist. Dieser eine Buchstabe, hier das kleine "s", ist Sinnbild dafür, wie wenig es braucht, dass wir so rasch aus "unserer Mitte kippen".
Was ist in unserem persönlichen Leben von Wert? Ist es stets das Offensichtliche? Wie sieht es aber mit Werten aus, die wir für so selbstverständlich halten, dass es scheinbar nicht Wert ist, darüber nachzudenken?
Wann bin ich mir bewusst geworden, dass ich bewusst bin, dass ich im SEIN bin?
Wie kann denn etwas, das nun in der Vergangenheit ist, besser sein, als damals als es "live" in der Gegenwart gelebt wurde?
Der "scharfe" Quasi-Lockdown ist gerade mal ein Tag Geschichte. Quasi-Lockdown deshalb, weil wir ja wählen durften zu Hause zu bleiben. So, wie an den Eingangstüren der Geschäfte für Fido, Barry, Bless geschrieben steht: "Ich bleibe draussen", wurde uns gebetsmühlenartig empfohlen: "Du bleibst jetzt drinnen".
Alle liebäugeln wir bereits mit dem Ende der aktuellen Covid-19 Krise, nicht wahr? Die gesamte Krise wurde mit der Forderung des Tragens von Masken wie ein Sperrfeuer begleitet. Fachleute aller Couleur gaben dabei freimütig ihre Expertenansicht zum Besten und eigentlich wurde niemand wirklich so schlau daraus.
Wie war das Leben vor dem Lockdown? Viele Menschen, egal welchen Alters, waren "voll im Stress" wie es so schön heisst...